Österreichisches Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum
Adresse & Kontakt
Adresse & Kontakt
Haltestellen
Haltestellen
Fendigasse (82 m)
12A, 14A
Reinprechtsdf. Str./Arbeiterg. (403 m)
14A, 59A
Matzleinsdorfer Platz (404 m)
S1, S2, S3, S4, S80, WLB, 1, 6, 18, 62, 14A
Das Österreichische Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum wurde 1925 vom Nationalökonom Dr. Otto Neurath gegründet und verfolgt seitdem das Ziel, den Besuchern wirtschaftliche Daten und Zusammenhänge in verständlicher Weise zu vermitteln. Dies geschieht einerseits durch die Mitarbeiter des Museums, andererseits durch die grafische Darstellung auf Schautafeln.
Zu diesem Zweck wurde von Dr. Neurath in Zusammenarbeit mit dem Grafiker Gerd Arntz die Wiener Methode der Bildstatistik entwickelt, eine Bildsprache die heute international unter der Bezeichnung Isotype (International System of Typographic Picture Education) bekannt ist. Seit 2013 zeigt die permanente Ausstellung "Otto Neurath – sprechende Zeichen" die Entwicklung dieser Innovation.
Ein Stockwerk des Museums ist der Ausstellung "100 Jahre Leben und Wohnen in Wien" gewidmet, in welcher der Besucher in vergangene Zeiten eintauchen kann. Zu diesem Zweck sind Wohnzimmer, Geschäftslokale und andere Lebensbereiche aus der Zeit zwischen 1900 und 2000 nachgebaut.
Die Erlebnisausstellung über den großen österreichischen Erfinder Dr. Carl Auer von Welsbach lädt Schulklassen zum Entdecken und Experimentieren ein.
Wechselnde Sonderausstellungen im Besuchercafé zeigen private Sammlungen aus den verschiedensten Bereichen.
Barrierefreiheit: Es sind die Stufen zum Hochparterre zu überwinden. Von dort aus gibt es einen Aufzug zu den verschiedenen Etagen der Ausstellung.
- Fotografieren für private Zwecke erlaubt
- nur Barzahlung
- keine Tiere
- nicht barrierefrei
- Rauchen verboten
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag von 9 bis 14 Uhr
Das Museum ist während der Wiener Schulferien und an Feiertagen geschlossen.
Kartenpreise
Erwachsene | € 10 |
Senioren Zivil- und Präsenzdiener |
€ 8 |
Kinder Jugendliche Studenten |
€ 5 |
Ohne Aufpreis kann auch das Österreichischen Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum besucht werden, in dessen Haus das Kaffeemuseum untergebracht ist.